Egal was du kannst, du kannst helfen.

Klar, die Freiwillige Feuerwehr kennt jeder, aber es gibt noch so, so viel mehr Ehrenämter zu besetzen. Und alle suchen nach Freiwilligen, beim Arbeiter-Samariter-Bund oder Johanniter, DLRG und DRK.

 

Die Idee

Ehrenamt, das klingt nach Gesundheitslatschen, Linoleumböden und Urinflaschen. Irgendwie maximal uncool. Aber auf der anderen Seite sehnen sich die Menschen nach Sinn und Bestimmung. Corona hat vielen vor Augen geführt, dass auf dem Sofa sitzen und Netflix schauen sie nicht erfüllt. Ein Ehrenamt aber ist erfüllend. Echte Menschen helfen echten Menschen. Lassen wir die alten Bilder in den Köpfen verschwinden und zeigen das Ehrenamt wie es ist: cool. sinnstiftend. chic.

Und das Gute: Ausnahmslos jede und jeder kann helfen.

So funktioniert‘s

Der zentrale Teil ist der Kampagnen-Spot. Darin stellen sich diese Menschen mit genau dem Verb vor, das ihr Engagement im Bevölkerungsschutz am Besten zusammenfasst. Von „dokumentieren“, „reparieren“, „Feuer löschen“ und „anpacken“ über „tauchen“, „dolmetschen“, „kochen“, „zuhören“ und „versorgen“ sind in diesem Spot viele Fähigkeiten aufgezählt. Welches Ehrenamt genau hinter den jeweiligen Verben steckt, ist auf den zwölf bunten Kacheln der Kampagnenwebsite erklärt.

Der Erfolg

Mit unseren Story-Postings, insbesondere auf Instagram, konnten wir eine hohe Reichweite generieren. Die kurze, bunte Aussage war wie gemacht für das kurzlebige Format. So haben wir erfolgreich eine junge und diverse Zielgruppe auf uns aufmerksam machen können.

Höhepunkt und Abschluss der Kampagne ist der Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember 2021. Und egal was du kannst, du kannst dich informieren: Hier geht’s zur Kampagnen-Website!